
Harthaer kämpfen gemeinsam gegen Randalierer
Mit dem erneuten Vandalismus auf einem Spielplatz in Hartha stellen sich jene ein Armutszeugnis aus, die dort randalieren. Es trifft am Ende irgendwie alle Harthaer. Deswegen wendet sich der Bürgermeister zurecht an die Einwohner, findet LVZ-Reporterin Stephanie Helm.
Vandalismus in Hartha
Hartha hat in letzter Zeit vermehrt mit Vandalismus zu kämpfen. Besonders betroffen sind Spielplätze in der Stadt. Erneut gab es Vandalismusschäden auf einem dieser Spielplätze. Bürgermeister Ronald Kunze ist verärgert und spricht öffentlich darüber.
Es ist erstaunlich, wie oft sich Hartha in letzter Zeit mit Vandalismus herumärgern muss. Doch Bürgermeister Kunze geht aktiv gegen dieses Problem vor. Anstatt sich nur im stillen Kämmerlein zu ärgern, setzt er auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger.
Gemeinsam gegen Randalierer
Die Schäden auf den Spielplätzen sind zwar nicht groß, aber sie kosten Zeit, Nerven und die Arbeitskraft der Bauhofmitarbeiter. Gerade in Vorbereitung auf die anstehende 800-Jahr-Feier Harthas haben die Bauhofmitarbeiter genug zu tun. Daher ist es besonders ärgerlich, dass einige Menschen scheinbar keine Probleme damit haben, öffentliche Plätze zu verwüsten.
Wenn Schäden am Eigentum der Stadt verursacht werden, dann trifft das letztendlich alle Harthaer. Denn das Geld, das die Stadt für die Reparaturen aufwenden muss, wird von den Bürgern getragen. Um gegen diese Form des Vandalismus vorzugehen, wendet sich der Bürgermeister zu Recht an die Bürgerinnen und Bürger. Gemeinsam sollen die Verursacher zur Verantwortung gezogen und der Frieden in Hartha wiederhergestellt werden.
Fazit
Der erneute Vandalismus auf einem Spielplatz in Hartha ist ein Ärgernis für die gesamte Stadt. Bürgermeister Kunze setzt sich aktiv dafür ein, die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen. Schließlich sind die Schäden nicht nur finanziell belastend, sondern auch ein Angriff auf das Gemeinschaftsgefühl der Harthaer. Es ist wichtig, Solidarität zu zeigen und gemeinsam gegen Vandalismus vorzugehen.
Quelle: LVZ