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Gefahrguteinsatz in Leipziger Außenstelle der Deutschen Rentenversicherung

Gefahrguteinsatz in der Leipziger Außenstelle der Deutschen Rentenversicherung

Am Montagmorgen hat es in der Außenstelle der Deutschen Rentenversicherung in Leipzig einen Gefahrguteinsatz gegeben. Die Feuerwehr wurde um 9.03 Uhr über einen Brief informiert, der in einem Büro angekommen war und ein verdächtiges Pulver enthielt.

Laut Polizeisprecher Chris Graupner wurden die Personen, die mit dem Pulver Kontakt hatten, zunächst evakuiert und anschließend untersucht. Insgesamt waren sieben Menschen betroffen. Glücklicherweise konnten sie gegen 10.30 Uhr unverletzt an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, nachdem die Feuerwehr Entwarnung gegeben hatte.

Es ist bisher noch nicht bekannt, um welche Substanz es sich bei dem Pulver handelt. Allerdings konnte das ABC-Team (Atomare, Biologische, Chemische Gefahr) eine biologische Gefahr ausschließen. Die Kriminalpolizei übernimmt nun die Ermittlungen, um die genaue Zusammensetzung des Pulvers festzustellen. Ebenso wird der Absender des Briefes untersucht.

Dieser Vorfall zeigt erneut die Wichtigkeit eines schnellen und professionellen Vorgehens in Gefahrensituationen. Die Deutsche Rentenversicherung und die örtliche Feuerwehr haben bewiesen, dass sie gut auf solche Ereignisse vorbereitet sind und schnell und effizient reagieren können.

Quelle: TAG24 – ABC-Einsatz im Leipziger Osten: Feuerwehr und Polizei rückten aus

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