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EU-Termine: Hintergrundgespräch zum EU-Binnenmarkt & Treffen des Rates für Auswärtige Angelegenheiten

Heute informieren wir über wichtige Termine der Europäischen Union, die in den kommenden Tagen stattfinden. Ein Hintergrundgespräch zum EU-Binnenmarkt in Berlin, ein Treffen des Rates für Auswärtige Angelegenheiten in Brüssel sowie ein Treffen des Europäischen Rates in Luxemburg sind nur einige der Themen, die besprochen werden.

Am Montag, den 18. März, findet in Berlin ein Hintergrundgespräch mit Generaldirektorin Kerstin Jorna zum Thema EU-Binnenmarkt statt. Diskussionspunkte sind unter anderem die Entwicklung des Binnenmarktes, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und die IT- und Cyber-Sicherheit. In Brüssel leitet Josep Borrell, Hoher Vertreter der EU, ein Treffen des Rates für Auswärtige Angelegenheiten, bei dem es um Russlands Aggression gegen die Ukraine sowie die Lage im Nahen Osten geht.

Am Dienstag, den 19. März, wird in Berlin die Konferenz „Europe 2024“ mit Vertretern der Europäischen Kommission abgehalten. Dabei wird unter anderem über die Zukunft der EU diskutiert. In Brüssel findet das Treffen des Rates für Allgemeine Angelegenheiten statt, bei dem die Vorbereitung des Europäischen Rates sowie das Europäische Semester 2024 auf der Agenda stehen.

Am Mittwoch, den 20. März, steht ein EU Strategic Toolbox Talk mit dem Direktor der Generaldirektion Handel, Peter Sandler, an. Dabei wird über Auslandsinvestitionen und Sicherheitsfragen diskutiert. In Brüssel finden die wöchentliche Kommissionssitzung sowie der Dreigliedrige Sozialgipfel statt.

Am Donnerstag, den 21. März, treffen sich Kulturvermittler in Potsdam zum Kulturerbe-Netzwerks „Europa Nostra“ und in Brüssel findet das Treffen des Europäischen Rates statt. Auf der Agenda stehen die Unterstützung für die Ukraine, Sicherheit und Verteidigung sowie die Erweiterung der EU.

Abschließend sei noch auf die Diskussion mit Barbara Gessler, Vertreterin der Europäischen Kommission in Deutschland, auf der Leipziger Buchmesse am 22. März hingewiesen. Dabei wird die Stärkung und der Schutz der Demokratie diskutiert.



Quelle: Europäische Kommission / ots