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Brennholzsaison in den Forstbezirken Taura und Leipzig: Worauf bei eigenständiger Arbeit im sächsischen Landeswald zu achten ist

Die Brennholzsaison hat begonnen

In den Forstbezirken Taura und Leipzig ist es wieder soweit: Die Brennholzsaison hat begonnen. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um im sächsischen Landeswald selbst Brennholz zu ernten. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, um sowohl die eigenen Sicherheit als auch die des Waldes zu gewährleisten.

Sicherheit geht vor

Bei der Waldarbeit ist es besonders wichtig, auf die eigene Sicherheit zu achten. Das gilt nicht nur für Profis wie Manfred Niedner, Gräfendorfer Revierförster, sondern für alle, die im Wald arbeiten. Während eines Waldarbeitstages mit 40 Profis aus Nordsachsen und Leipzig wird die Bedeutung der Sicherheit besonders deutlich.

Der Kombischnitt und seine Herausforderungen

Ein kniffliger Arbeitsbereich ist der Kombischnitt, bei dem eine Baumscheibe vom Stamm getrennt wird. Dabei ist vor allem die Versatzstärke entscheidend. Bei diesem Verfahren werden oben und unten Schnitte angesetzt, um die Baumscheibe zu entfernen. Die richtige Technik und Präzision sind hier gefragt.

Vorsicht im Unterholz

Neben der Arbeitstechnik gibt es noch weitere Aspekte, auf die im sächsischen Landeswald geachtet werden muss. Insbesondere im Unterholz ist Vorsicht geboten. Hier können Hindernisse lauern, die zu Stürzen oder Verletzungen führen können. Deshalb ist es wichtig, gut vorbereitet und achtsam zu sein.

Fazit

Die Brennholzsaison ist gestartet und viele Menschen machen sich auf, um im sächsischen Landeswald ihr eigenes Brennholz zu ernten. Dabei ist es wichtig, die eigene Sicherheit nicht zu vernachlässigen und sich vor allem bei kniffligen Arbeiten wie dem Kombischnitt gut zu schulen. Mit der nötigen Vorbereitung und Achtsamkeit kann die Brennholzsaison erfolgreich und sicher ablaufen.

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