Das diesjährige Motto zielt auf ungewöhnliche, weniger offensichtliche Denkmäler: Zum Beispiel technische und industrielle Gebäude, die mit historisierenden Elementen geschmückt sind und so ihren Zweck verbergen, Architekturmalerei, die Stuck und Marmor simuliert, aber auch umfunktionierte Denkmäler oder solche mit Mängeln sollen in den Fokus rücken .
Anmeldungen
Bis zum 6. Juni holt die Geschäftsstelle die Informationen der Teilnehmer unter der E-Mail-Adresse tdod@leipzig.de ein – diese beinhaltet die genaue Adresse des Objektes und eine kurze Beschreibung, einen Abriss der geplanten Aktion am 12. September 2021 mit die geplanten Öffnungszeiten sowie einen Ansprechpartner und ggf. eine Webadresse. Aufgrund der Pandemie wird es bei den Führungen und Treffen voraussichtlich Hygieneauflagen geben. Sie können sich auch direkt auf der Website des Gedenktags unter www.tag-des-offenen-denkmals.de anmelden. Hier stehen auch kostenlose Informations- und Werbematerialien zur Verfügung.
Kurzfilme zu Leipziger Denkmälern
Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 an jedem zweiten Sonntag im September von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz veranstaltet. Aufgrund der Corona-Pandemie lag der Fokus im vergangenen Jahr auf digitalen Kampagnen – in Leipzig sind mehrere Kurzfilme zu Gedenkstätten erschienen. Sie sind weiterhin unter www.leipzig.de/offenes-denkmal abrufbar.
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